Unter der Überschrift „Klimafolgen vor der Haustür“ berichtet das MT ausführlich über die Konsequenzen von Starkregen, Hitze und Dürre im Kreis Minden-Lübbecke.
Es gibt keinen Ortskern im Kreis Minden-Lübbecke, welcher so stark von Überschwemmungen betroffen ist, wie Petershagen. Warum will die Politik und die Verwaltung ausgerechnet in so einem gefährdeten Gebiet das Ankerprojekt „Neue Verwaltung“ realisieren? Ist man sich über die Konsequenzen für die dort lebenden Bürger im Klaren und hat man auch die Folgekosten im Blick? (Hochwasserschutz, Infrastrukturkosten etc.)