Im Jahr 2017 begann die Stadt Petershagen mit Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger das Integrierte Kommunale Entwicklungskonzept (IKEK) für alle 29 Ortschaften zu entwickeln.
Vorrangiges Ziel war die Stadtentwicklung Petershagen und Lahde. Während anfänglich noch Petershagen und Lahde gemeinsam aufgeführt wurden, wurden noch vor der Bürgerbeteiligung die Bereiche der Ortskernentwicklung rund um den Bismarckplatz und an der Bahnhofstraße in Lahde herausgenommen.
Im Frühjahr / Sommer 2021 (mitten in der Pandemie / Hochwasserkatastrophe) wurde in der örtlichen Presse mehrfach über das Thema „Neue Mitte Petershagen“ und „Corona Sofortmaßnahmen“ durch die Stadt Petershagen berichtet. In diesen Texten wurde (für uns) erstmals (aber dann immer wieder) das Thema Zentralverwaltung Petershagen und Schließung des Verwaltungsstandortes Lahde kommuniziert. Diese beiden Entwicklungen (Pressearbeit der Stadt und Pandemie) haben zur Bürger-Initiative Petershagen 29.2 gegen die Zentralisierung der Verwaltung in Petershagen geführt.
Steuergelder sollen für alle Bürger und Ortschaften sinnvoll genutzt werden!
die Grundversorgung für jede Ortschaft soll fair verteilt werden
die bestehenden Standorte für den Einzelhandel sollen attraktiver gestaltet werden
der Fokus soll auf wirklich wichtige Dinge liegen, anstatt auf ein Prestigeprojekt "Neue Verwaltung"
Die Politik und Verwaltung in Petershagen plant eine neue Zentralverwaltung Petershagen in einem Überschwemmungsgebiet in Petershagen Ort zu errichten.
Themen, die uns alle interessieren und Pläne der Stadt, die für die Bürger mehr Geld als Nutzen bedeuten.
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